Konfliktlösung Maskenpflicht mit Frieda, Klara und Giraffenengel

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Letzte Woche haben Frieda und Klara bei ihrem Streit über Corona ja einen unerwarteten Helfer kennengelernt, der im wahrstem Sinne des Wortes aus heiterem Himmel auftauchte: den Giraffenengel.

Er hat ihnen geholfen, ihre festgefahrenen Streitpositionen loszulassen und das zu erkennen, was sie beide gemeinsam verbindet: Der Wunsch, dass alle Menschen gesund bleiben und möglichst lange leben.

Heute treffen sich die beiden Freundinnen wieder. Frieda holt Klara an der Bushaltestelle ab.

Klara steigt aus dem Bus: „Hallo Frieda, schön dich zu sehen!“

Frieda: „Hallo Klara, auch schön dich zu sehen, aber wie – du hast ja gar keine Maske auf!“

Klara: „Natürlich nicht! Unter dem Ding ersticke ich ja!“

Frieda: „Aber das musst du machen!“

Klara: „Muss ich gar nicht!“

Frieda: Aber das ist unverantwortlich von dir! Wenn du nun jemanden ansteckst!!!“

Klara: „Frieda, jetzt ist aber mal gut. Ist dir eigentlich bewusst, dass erstens sogar die WHO sagt, dass die Masken nichts bringen, und man sich zweitens damit selber schadet? Der Co2-Wert unter der Maske steigt schon nach zwei Minuten weit über den Grenzwert. Leute kippen deswegen um, vor allem bei der Sommerhitze! Viren und Bakterien vermehren sich erst recht in dem feucht-warmen Klima. Ich bin doch nicht bescheuert!“

Frieda merkt, wie in ihr Wut hochsteigt. Richtig dolle Wut. Wie kann jemand, den sie für ihre Freundin gehalten hat, sich derart egoistisch verhalten? „Letzte Woche hast du noch gesagt, du wollest auch nicht, dass Leute krank werden, und du wollest auch niemandem Angst machen. Dann setzt doch einfach die Maske auf! Stell dich doch nicht so an wegen einer kurzen Busfahrt!“

Klara spürt auch die Wut in sich hochkochen. Es schreit in ihr: „Ich halte das nicht mehr aus!“

Dann bricht es aus ihr heraus: „Frieda, bin ich gesund, mit was soll ich bitte jemanden anstecken? Und zweitens: Hörst du mir nicht zu? Die Masken bringen nichts zur Vermeidung einer Ansteckung. Hast du nicht mitbekommen, dass die Viren viel kleiner sind als die Poren der Masken? Und drittens: Die Dinger sind gesundheitsschädigend! Das kannste googeln, da gibt es etliche Studien, die das belegen. Du hast auch gesagt, du wollest niemanden krank machen – eben, genau darum, da bin ich doch bei dir! Gerade weil die Leute gesund bleiben sollen, müssen wir mit dem Maskenquatsch aufhören!“

Frieda will gerade zurückschießen – da fällt ihr etwas ein. Hatte der Giraffenengel nicht gesagt, er würde wiederkommen, wenn sie beide ihn darum bäten? Vielleicht wäre das eine Option. Eine bessere, als sich gegenseitig an die Gurgel zu gehen oder sich endgültig zu zerstreiten.

Heldenhaft nimmt sie ihre ganze Selbstbeherrschung zusammen. „Klara…. mich regt voll auf, was du sagst! Ich finde, du bist echt krass drauf. Aber bevor wir uns noch weiter zoffen, ist mir der Giraffenengel eingefallen. Wollen wir ihn mal in Gedanken herbitten?“

Klare holt tief Luft und versucht ebenfalls, nicht in ihre emotionale Reaktion einzusteigen. „Ok, gute Idee. Ich bin gespannt, was er dazu zu sagen hat.“

Frieda: „Gut, dann denken wir jetzt beide an den Giraffenengel…..“

Beide schließen die Augen, und schon im nächsten Moment wird es hell. Das nun schon bekannte Licht erscheint, und vor ihnen taucht der Giraffenengel auf – und zwar geradezu irritierend gut gelaunt und entspannt.

Giraffenengel: „Frieda! Klara! Wie schön euch wiederzusehen! Ich freue mich!“

Der Giraffenengel strahlt so einen penetranten Frieden aus, dass die beiden sich tatsächlich auf der Stelle schon ein bisschen weniger krawallig fühlen. Strahlend fragt er: „Ich habe schon von oben mitbekommen, dass ihr euch streitet. Womit kann ich euch helfen?“

Frieda: „Oh Giraffenengel, gut dass du gekommen bist. Letzte Woche hat es sich so gut angefühlt …. und jetzt streiten wir über die Masken. Klara will keine aufsetzen. Dabei ist das doch unverantwortlich. Ich bin echt geschockt.“

Giraffenengel: „Ich mache es wie beim letzten Mal und höre erst einmal bei jedem von euch heraus, worum es euch im Kern geht. OK?“

Klara: „Ja.“

Frieda: „Ok.“

Giraffenengel: „Frieda, du bist schockiert.“

Frieda: „Ja!“

Giraffenengel: „Du willst dich sicher fühlen können.“

Frieda: „Ja! Und dass andere sich sicher fühlen können. Die Risikogruppen, die Alten, die mit Vorerkrankungen….“

Giraffenengel: „Du möchtest nicht, dass irgendjemand in der Öffentlichkeit Angst haben muss.“

Frieda: „Genau.“

Giraffenengel: „Und wenn das Maskentragen dazu beiträgt, dann findest du das eine gute Idee.“

Frieda: „So könnte man das sagen. Aber es geht ja nicht nur um die Beruhigung, die Masken schützen davor, dass Leute andere anstecken.“

Klara: „Ja eben nicht, Frieda! Informier dich mal! Glaub nicht alles, nur weil es in der Tagesschau kommt! Diese Woche hat sogar Lauterbach in der Sendung von Markus Lanz gesagt, dass die Masken nichts bringen!!!! Drosten hat es im Frühjahr gesagt, ich weiß nicht mehr wann.“

Giraffenengel: „Klara, du siehst das anders?“

Klara: „Absolut. Die Fakten sind doch bekannt. Das hier hat ja nichts mit persönlicher Sichtweise zu tun. Jeder kann das nachrecherchieren. Von den Aussagen von WHO und den Experten über die Hinweise auf Maskenpackungen, dass diese nicht vor der Übertragung von Krankheiten schützen bis hin zu den vielen Belegen über die Schädlichkeit der Masken. Und man merkt es doch, sobald man sich so ein Ding aufsetzt. Frieda, bekommst du etwa gescheit Luft mit so einer Maske????“

Frieda: „Naja, das Atmen ist schon etwas eingeschränkt, aber da müssen wir halt durch.“

Giraffenengel: „Stopp, lasst uns noch einmal einen Schritt zurückgehen. Klara, was ich so raushöre ist, dass es dir schwerfällt nachzuvollziehen, wie jemand mit der Maskenpflicht einverstanden sein kann.“

Klara: „Das ist mir vollkommen schleierhaft, richtig.“

Giraffenengel: „Du würdest in deinen Argumenten gerne von Frieda gehört werden.“

Klara: „Ja!“

Giraffengel: Frieda, kannst du einmal kurz wiederholen, was du Klara gerade hast sagen hören?“

Frieda: „Du kannst nicht nachvollziehen, warum jemand für die Masken ist. Du möchtest gerne in deinen Argumenten gehört werden. Richtig?

Klara: „Ja, danke. Echt, ich verstehe es nicht, wieso du das gut findest. Es ist doch so eine krasse Einschränkung. Man bekommt nicht genug Luft, man kann sich nicht richtig unterhalten, man kann die Mimik der Leute nicht mehr erkennen. Vor allem mit meinen Kindern empfinde ich es als ein Mega-Kommunikationshindernis. Geht dir das nicht so?

Frieda: „Naja, wie gesagt, das sehe ich schon, aber so tragisch ist das doch nicht. Das müssen wir halt hinnehmen um uns gegenseitig zu schützen.“

Klara: „Nicht tragisch? Ich bekomme keine Luft darunter! Und wenn es irgendjemanden vor irgendetwas schützen würde! Aber das tut es doch nicht! Außerdem wieso müssen wir uns überhaupt vor Corona schützen, wenn, wie ich schon letzte Woche gesagt habe, 80 % überhaupt gar keine Krankheitssymptome haben? Das hier ist eine Massenhysterie, und sonst gar nichts!“

Frieda: „Giraffenengel, sag was, bevor ich mich vergesse!“

Giraffenengel: „Meine Lieben. Wir drehen uns hier ein bisschen im Kreis. Klara, kann es sein, dass du auch berücksichtigt werden möchtest? Dass dein Wohlbefinden und deine Gesundheit auch zählen?“

Klara: „Ja! Mir geht es gar nicht gut mit Maske. Ich kann das nicht. Ich bekomme keine Luft.“

Giraffenengel: „Und ich glaube, du möchtest auch nicht, dass Frieda diese ganze Angst hat, oder? Du möchtest ihr gerne Vertrauen ins Leben vermitteln.“

Klara: „Ich würde das wohl anders ausdrücken, aber stimmt. Genau. Ich wünschte, du hättest nicht so viel Angst. Und ich wünschte, du wärst offen für meine Argumente.“

Giraffenengel: „Frieda, wie geht es dir, wenn du das hörst?“

Frieda: „Du bekommst keine Luft unter der Maske und findest das unangenehm. Hm. Ich bin verwundert. Hast du denn keine Angst vor Corona?“

Klara: „Nein!“

Frieda: „Aber das ist doch etwas ganz Gefährliches.“

Klara: „Nein….“

Der Giraffenengel unterbricht sie: „Klara, versuch auch einfach mal zu hören und wiederzugeben, was Frieda sagt.“

Klara: „Na gut. Also… du… verstehst nicht, wie man keine Angst vor Corona haben kann.“

Frieda: „Richtig. Man hört doch dauernd in den Nachrichten, wie schlimm das alles ist.“

Giraffenengel lächelnd: „Klara, wiederhole einfach noch einmal, was du sie hast sagen hören.“

Klara: „Du kannst nicht nachvollziehen, wieso ich das anders sehe, wenn es doch so in den Nachrichten dargestellt wird.“

Frieda: Ja genau! Glaubst du, die belügen uns?“

Klara: „Das glaube ich, ja!“

Frieda: „Du bist ja krass drauf! Äh, Entschuldigung, ich soll ja hören, was du sagst. Also du glaubst, dass die Medien gewissermaßen Falschinformationen verbreiten.“

Klara: „Ja. Danke.“

Frieda: „Das kann ich mir nicht vorstellen. Warum sollten die das denn tun?“

Klara: „Das übersteigt deine Vorstellungskraft und du hättest auch keine Erklärung dafür.“

Frieda: „Nein. Zumal sich ja alle Qualitätsmedien einig sind. Die haben sich doch nicht gegen uns verschworen.“

Klara: „Du könntest dir nicht erklären, wo so eine übereinstimmende Meinung herkommt, wenn sie nicht der Wahrheit entspräche.“

Frieda: „Genau! Wenn die Regierung da nicht ehrlich wäre oder im Hintergrund etwas faul wäre, würden die das doch aufdecken. Das haben sie ja in der Vergangenheit auch gemacht.“

Klara: „Frieda, ich kann dir auch erklären, warum die Berichterstattung so ist, wie sie ist. Aber es gibt ja ganz viele alternative Medien, die eine andere Meinung haben. Also die anderen Meinungen gibt es. Und normalerweise, in einer funktionierenden Demokratie, werden doch kontroverse Meinungen in den Medien diskutiert. Diese anderen Meinungen werden aber diskreditiert und nicht etwa in die Diskussion miteinbezogen.“

Frieda: „Du meinst, dass in den am meisten verbreiten Medien nur bestimmte Meinungen unterstützt werden.!

Klara: „Ja!“

Giraffenengel: „Weiter so, hört euch einfach gegenseitig zu.“

Klara: „Und wenn ich mich mit diesen anderen Meinungen befasse, erscheinen die mir logischer. Sie decken sich mit meinen eigenen Erfahrungen. Sie leuchten mir ein. Z.B. wenn ich lese, dass die Gefahr, an Corona zu sterben so hoch ist wie die, auf der morgendlichen Fahrt zur Arbeit mit dem Auto zu verunglücken. Das passt zu den absoluten Zahlen der Erkrankten und Gestorbenen. Und wir fahren ja alle trotzdem weiter Auto. Wir würden ja deshalb nicht die Autos abschaffen, das würde ja für viele Menschen das gesamte Leben zum Erliegen bringen. Aber bei Corona machen wir es so, wir bringen das gesamte Leben zum Erliegen. Verstehst du, das ergibt doch keinen Sinn!“

Frieda: Also…. puuuh…. das war jetzt viel. Du sagst, die Meinungen, die du woanders findest, erscheinen dir sinnvoller.“

Klara: „Ja. Danke.“

Frieda: „Du bringst diesen Vergleich mit den Autos…. echt? Stimmt das? Das Risiko ist so hoch, wie mit dem Auto zu verunglücken?“

Klara: „Du bist erstaunt?“

Frieda: „Ja! Das muss ich in der Tat mal überprüfen.“

Klara: „Danke für deine Offenheit, echt, das bedeutet mir viel!“

Frieda: „Und dennoch… nee, ich habe ein komisches Gefühl dabei, die Maßnahmen abzuschaffen! Was ist, wenn die Zahlen doch wieder hochgehen, weil die Leute Maske und Abstand vergessen?“

Klara: Du möchtest da lieber auf der sicheren Seite sein?“

Frieda: „Ja.“

Klara: „Du bräuchtest erst noch viel mehr gesicherte Informationen, um dem zu vertrauen, dass Corona eventuell nicht so gefährlich ist?“

Frieda: „Ja. Da muss ich wirklich erst ganz sicher sein, bevor ich zum Leben wie früher zurückkehre. Und mir wäre echt lieber, du würdest auch wieder deine Maske tragen, bis wir da mehr Informationen haben.“

Klara: „Frieda…. ich höre, dass du dich damit sicherer fühlen würdest…. gleichzeitig…. für mich ist so eindeutig, dass die Dinger schaden, vor allem, wenn man sie längere Zeit trägt. Das will ich auch nicht, verstehst du. Ich kann nicht hinter etwas stehen, von dem ich weiß, dass es schädlich ist. Ich möchte mir selbst nicht schaden, und ich möchte nicht andere dazu auffordern, etwas zu tun, was ihnen schadet.“

Frieda: „Aus deiner Sicht steht die Schädlichkeit von Masken so fest, dass du es nicht über dich bringen kannst, eine zu tragen oder andere dazu aufzuforden.“

Klara entfährt ein tiefer, entspannender Seufzer. „Danke, das trifft es. Es tut wirklich gut, so gehört zu werden. Danke!“

Giraffenengel: Wie ihr merkt, habe ich mich sehr zurückgehalten und euch mal machen lassen. Es läuft gut, oder was meint ihr?“

Klara: „Ja, danke, ich merke, es verändert alles, wenn wir versuchen, uns gegenseitig zu hören und wiederzugeben, was die andere gesagt hat. Das nimmt ganz viel Zündstoff raus.“

Frieda: „Das geht mir auch so.“

Klara: „Ja, aber was machen wir jetzt mit dem Thema Masken? Wir sind ja immer noch scheinbare aussichtslosen Dilemma. Du denkst, ich gefährde Leute, wenn ich keine Maske trage, also kannst du damit ja nicht einverstanden sein. Ich denke, dass Masken mich und andere gefährden, also kann ich auch nicht anders. Giraffenengel, wie kommt man aus so etwas heraus?“

Giraffenengel: „Das ist eine wirklich gute Frage, Klara, und ich glaube, wenn ihr darauf eine Antwort gefunden hat, habt ihr eine Antwort für das ganze Thema Corona gefunden. Was meint ihr denn? Welche Ideen kommen euch? Vielleicht hilft es, wenn wir uns noch einmal darauf besinnen, dass ihr beide euch und andere schützen möchtet, und euch lediglich in der Strategie uneinig seid, ob Masken dafür ein taugliches Mittel sind.“

Klara: Wenn du das so sagst, klingt es lösbar. Nicht mehr so groß und unüberwindbar.“

Frieda: „Das stimmt. Hm. Was fällt uns ein, Klara?“

Klara: „Also letztlich… ich glaube, wir müssen uns gemeinsam hinsetzen und recherchieren, welche Quellen es für unsere jeweiligen Ansichten gibt und was wir daraus für unser Verhalten ableiten. Wäre das was?“

Frieda: „Dafür bin ich offen. Magst du mir mal ein paar Quellen schicken, die deine Meinung stützen, und kann ich dir auch welche schicken?“

Klara: „Gerne!“

Frieda: Aber bis wir uns da eine Meinung gebildet haben, brauchen wir ja auch eine praktische Lösung für unseren Umgang miteinander. Wie handhaben wir das dann?“

Klara: „Das ist die Frage.“

Frieda: „Ich glaube, ich kann das mal so stehenlassen, dass du keine Maske tragen möchtest. Das mit der Atemnot leuchtet ja ein, und ich will dich nicht zwingen, etwas zu tun, was dir Probleme macht. Masken tragen wir ja auch nicht, wenn wir verabredet sind. Mir wäre aber wohl, wenn wir weiterhin Abstand halten, solange wir noch nicht einvernehmlich geklärt haben, wie gefährlich Corona wirklich ist.“

Klara: „Das können wir so machen, damit bin ich einverstanden.“

Frieda: „Danke, damit fühle ich mich erstmal sicher.“

Klara: „Danke dir auch für deine Bereitschaft, mich zu hören und meine Argumente ernst zu nehmen. Du glaubst gar nicht, wie gut das tut, nachdem ich schon so viele negative Reaktionen hatte und mir einige Leute sogar die Freundschaft gekündigt haben!“

Giraffenengel: „Ich freue mich wahnsinnig, wie gut ihr das jetzt schon selber macht. Ihr habt für euch erstmal eine Lösung gefunden und ich bin gespannt, auf was ihr noch kommt! Wahrscheinlich braucht ihr mich in Zukunft gar nicht mehr, weil ihr alleine klarkommt – was schade ist, denn es macht mir große Freude mit euch!“

Frieda: „Lieber Giraffenengel, können wir dich denn auch rufen, wenn wir gerade nicht in Schwierigkeiten sind, sondern einfach, damit du dabeisein kannst?“

Giraffenengel: „Das könnt ihr, und das würde mich sehr freuen. Ich leiste euch gerne Gesellschaft, wenn ich gerade keinen dringenden Einsatz irgendwo habe.“

Klara: „Vielen lieben Dank für deine Hilfe heute – und dann bis bald!“

Frieda: „Ja, bis bald, lieber Giraffenengel!“

Giraffenengel: „Bis bald! Alles Gute!“

Der Giraffenengel verwandelt sich wieder in ein Licht, das Richtung Himmel schwebt.

Und die beiden Freundinnen sehen sich mit glänzenden Augen an.

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Bildquellen: Mona El Falaky; soumen82hazra

One Comment

  1. Ich glaube nicht, dass es ein Informationsproblem ist. Hier geht es um Angst. Frieda hat Angst krank zu werden oder Krankheit zu verbreiten. Das Problem ist viel größer. Es gibt Leute, die Alles schlucken. Die kann man nicht ändern. Die wollen auch nicht. Und, viele, die sich schon geändert haben und selbst denken und entscheiden. Besser ist es dann bestimmte Themen zu meiden. Und, das ist mit Corona unmöglich. Da musst du mitmachen, sonst stirbst du. Wenn es noch schlimmer wird, kann man nur auswandern. Will ich aber nicht. Also kaufe ich ein und gehe essen, wo es noch ohne Maske geht.

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